Dr. med. Markus Risch antwortet auf einen Leserbrief von Hansruedi Sele:

Dr. med. Markus Risch antwortet auf einen Leserbrief von Hansruedi Sele:
Dr. med. Pepo Frick und Harry Quaderer, Mitglieder des Referendumskomitees Landesspital, reagieren auf eine Stellungnahme der Seniorenunion (VU), die am Tag davor im Vaterland erschienen ist.
In einem Forumsbetrag macht das Referendumskomitee deutlich, was vom Spitalneubauprojekt zu halten ist:
Am 17. April veröffentlichte Thomas Hasler einen Leserbrief, in welchem er beteuerte, dass die Kooperation im Gesundheitswesen, insbesondere zwischen den Spitälern in der Region gut funktioniere:
Am 19. April gab ihm das Referendumskomitee eine Antwort:
Das Referendumskomiteemitglied Dr. med. Markus Risch antwortet auf eine Stellungnahme des Medizinstudenten Raphael Ott unter der Rubrik «Parteienbühne» (Raphael Ott ist Vorstandsmitglied der Jungen FBP).
Und hier die Stellungnahme auf der «Parteienbühne» von Raphael Ott:
Während der Unterschriftensammlung kam gelegentlich die Frage auf, ob das Referendumskomitee grundsätzlich gegen das Landesspital sei. Ob wir kein Landesspital wollen?
Nein! Wir wollen unser Landesspital (LLS) behalten und auf die gesundheitlichen Bedürfnisse der liechtensteinischen Bevölkerung anpassen. Wir brauchen ein Landesspital, das im regionalen Gesundheitswesen eingebettet ist. Kooperation mit unseren Nachbarn, keine Konkurrenz.
Heute konnten 1692 beglaubigte Unterschriften bei der Regierung eingereicht werden.
Wir freuen uns, dass unser Referendum mit knapp 1700 beglaubtigten Unterschriften zustande gekommen ist.
Wir bedanken uns bei allen, die unser Referendum unterstützen — auch bei all jenen, deren Unterschriften etwas zu spät eingegangen sind und deshalb nicht mehr berücksichtigt werden konnten.
Hier kann der Unterschriftenbogen runtergeladen werden.